Ich glaube, ich ich schreibe mal etwas über das allseits beliebte Powerbook, damit wir bei all den 10.6-Hinweisen nicht ganz untergehen.
Bei meinem Powerbook besteht das Problem, dass sich das Dock nicht mehr einblendet, wenn ich mit dem Mauszeiger in Seine nähe komme, was es aber tun sollte. Langsam wurde es mir einfach zu viel, immer das Terminal oder die Aktivitäts-Anzeige zu starten um das Dock zu ”killen”. Und seit ich 10.5 installiert habe, benutze ich auch das Dashboard nicht mehr (wo ich schon seit längerem ein KillDock-Widget hatte, für alle Fäle sozusagen), weil es einfach zu langsam auf meinem Rechner ist. Also suchte ich nach einem anderen Weg, das Dock wieder zur Zusammenarbeit zu bewegen. Ich habe oben in der Menü-Leiste das Icon für die Monitore und aus einem unerfindlichen Grund versuchte ich einfach mal den Punkt Monitore erkennen aus. Und siehe da - das Dock reagierte wieder.
Ich bin mir jetzt nicht sicher woran es liegen könnte, dass das Dock nicht reagiert, aber ich vermute einmal, dass so langsam die Grenzen meines Powerbooks erreicht sind. Wenn ich einen DLP-Beamer angeschlossen, aber nicht eingeschaltet habe, bleiben die Bildschirme im Dual-Modus hängen und einige Programm-Fenster sind nicht mehr auffindbar. Der Punkt Monitore erkennen bereitet dem Spuk dann ein Ende - und auch dem Spuk mit dem Dock.